Verständnis zur Wahrnehmung entwickelt sich durch:
• Selbsterkenntnis
• Erkenntnisse über die natürlichen Lebensordnungen
(Psycho-Physiognomik, Kallisophie und Neuen Ethik von Carl Huter, 1861 - 1912)
• Erfahrungen in trauma-therapeutischer Prozessarbeit und Begegnungs- und Beziehungskultur 

• phänomenologische Aufstellungsarbeit, z.B. nach Porret, Langlotz, Ruppert, J. B. Schmidt  usw.
• eigene Lebenserfahrung, unbedingtes Selbsterkennen und die neue, kreative Kontaktkultur

Basis:

Das organische Ich
Zelle, Organe und komplexer Organismus
Die natürliche Kreativität (Die Grundlebensrichtung als Ausdruck der 4 Organsysteme)
  1. die dynamischen Vielfalt der Lebens- und Substanzkräfte (Kraftrichtungsordnung)
  2. Ordnung und Orientierung (Innerlichkeit und Äusserlichkeit)
  3. Egoismus und Gemeinschaftsleben
  4. Potentiale, Sympathie und Antipathie

Selbst, Selbstverständnis und die Lebenskreativität

Ego, Selbst, Symbiose-Muster, Autonomie, Prägung, narzisstische Störung
  1. Selbstintegration und Abgrenzung
  2. Selbstverständnis und Schicksal
  3. Selbstwahrnehmung, Selbstliebe und das Du
  4. persönliche Entfaltung und das Liebeswerden

Weltanschauung, individueller Glaube und Friedensarbeit

  1. 16 Weltursachen
  2. Spiritualität im persönlichen Alltag und die offene Mitte
  3. Sterben, Tod und Leben
  4. Hellsinne und Lebenseinsichten
  5. Schönheit und Liebe